Vorstandschaft gratuliert zum Jubiläum

Anlässlich des 80. Geburtstags hat der Vorstand des Freundeskreises Wischgorod e.V. unserer zweiten Vorsitzenden, Dr. Barbara Gropp, herzlich gratuliert.

Wir wünschen Frau Dr. Gropp weiterhin alles Gute für die Zukunft und freuen uns auf viele weitere, erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit.

Der Vorstand gratuliert Dr. Barbara Gropp zu ihrem 80. Geburtstag

 

Besuch aus der Ukraine

Am 3. und 4. März 2018 hatten wir Besuch aus Wischgorod. Frau Oxana Jagodka kam mit ihren Töchtern Olexandra und Anastasia. Die Schülerinnen waren bereits mehrere Male bei unserer zweiten Vorsitzenden, Dr. Barbara Gropp, zu Gast.

v.r.: Laura Stadler, Anastasia, Olexandra und Oxana Jagodka

Sie überreichten Frau Gropp im Namen des Bürgermeisters von Wischgorod, Herrn Alekseij Momot, eine Urkunde anlässlich ihres seit 20 Jahren währenden Engagements für die Partnerschaft von Eichenau und Wischgorod und gratulierten ihr gleichzeitig zu ihrem 80. Geburtstag.

 

Oxana Jagodka überreicht Dr. Barbara Gropp die Urkunde von Bürgermeister Alekseij Momot

Neuwahlen. Vorstand wird im Amt bestätigt.

Liebe Freunde des Freundeskreises,

auf unserer Mitgliederversammlung am 13. Oktober 2017 fand satzungsgemäß die Wahl der Vorstandschaft für die nächste Legislaturperiode bis 2019 statt.

Hierbei wurde der Vorstand größtenteils im Amt bestätigt. Er setzt sich wie folgt zusammen:

  • Dr. Dieter Berg (Vorsitzender)
  • Dr. Barbara Gropp (stv. Vorsitzende)
  • Ingrid Weinzierl (Schatzmeisterin)
  • Ingrid Ebert (Schriftführerin)
  • Ute Schneider (Beisitzerin)
  • Susanne Gropp-Stadler (Beisitzerin)
  • Alexander Gropp (Beisitzer)
  • Hermine Schmidt (Beisitzerin)

An dieser Stelle möchten wir uns bei Frau Jutta Huber herzlich für Ihre Arbeit als Beisitzerin bedanken und freuen uns, dass wir Hermine Schmid als ihre Nachfolgerin als Beisitzerin begrüßen dürfen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Ihr Freundeskreis.

Die Partnerschaft zwischen Eichenau und Wischgorod – ein Porträt im Münchner Merkur

Liebe Freunde des Freundeskreises,

in der Ausgabe vom 6. September 2017 hat der Münchner Merkur ein Porträt über die Städtepartnerschaft zwischen Eichenau und Wischgorod veröffentlicht. Das Porträt finden Sie hier.

Ihr Freundeskreis

Von der Partnerschaft zur Partnerschaft – 25-jähriges Jubiläum (Die SZ berichtet)

Liebe Freunde des Freundeskreises,

die Beziehungen zwischen Eichenau und Wischgorod feiern ihr 25-jähriges Jubiläum. Die Süddeutsche Zeitung berichtet zu diesem Anlass in ihrer Ausgabe vom 4. September 2017 von der Besuchsreise des Eichenauer Bürgermeisters, Peter Münster, anlässlich dieses Jubiläums in Wischgorod vom August 2017. Ferner finden sich in dem Auszug einige kurze Porträts ausgewählter Freunde aus unserer Partnergemeinde.

Der Gegenbesuch findet im Oktober zwischen dem 3. und 5. Oktober statt, wenn unsere Freunde aus der Ukraine unsere Gemeinde besuchen werden.

Ihr Freundeskreis

Eichenau besucht Wischgorod (Die SZ berichtet)

Liebe Freunde des Freundeskreises,

anbei ein Zeitungsartikel vom 23. August 2017 aus der Süddeutschen Zeitung. Er berichtet vom Besuch der vom Gemeinderat von Eichenau entsandten Wirtschaftsförderungsdelegation, bestehend aus Alexandra Herzog und Edigna Kessel, in Wischgorod im August 2017. Viel Spaß beim Nachlesen.

Ihr Freundeskreis

Kinderbesuch 2017 – ein Besuchsbericht (veröffentlicht im Münchner Merkur)

Liebe Freunde des Freundeskreises,

auch in diesem Jahr haben uns wieder Kinder aus Wischgorod besucht. Die sieben Schüler und Ihre zwei mitgereisten Lehrerinnen Tatjana Michalko und Irina Jesikova blieben insgesamt 14 Tage in Eichenau. Neben zahlreichen Ausflügen und täglichen Deutschstunden wurde zum Abschluss ihres Aufenthalts ein Abschiedsfest gefeiert, bei dem auch der Eichenauer Bürgermeister Peter Münster anwesend war.

Den vollständigen Text, welcher auch im Münchner Merkur veröffentlicht wurde, lesen Sie hier.

Ihr Freundeskreis

Die Botschafter Eichenaus

Liebe Freunde des Freundeskreises,

die Botschafter-Serie der Süddeutschen Zeitung hat anlässlich des heuer stattfindenden 25. Jubiläums der kommunalen Partnerschaft zwischen der oberbayerischen Gemeinde Eichenau und dem 20 Kilometer nördlich von Kiew gelegenen Ortes Wischgorod in der Ukraine auch die Botschafter Eichenaus besucht. Der Journalist Erich Setzwein traf sprach mit unserem 1. Vorsitzenden Dr. Dieter Berg, mit Magdalena Holzner und Werner Blab, die zu den ältesten Mitgliedern unseres Vereins zählen. 

Sie berichteten von den Anfängen der Partnerschaft und von der Entstehung unseres Vereins. Auch auf die jährlichen Hilfstransporte ab dem Jahre 1994 bis einschließlich zum Jahr 2004 gingen sie ein. Die Hilfen aus Eichenau waren nach dem Atomunglück in Tschernobyl von hoher Bedeutung. Wischgorod liegt nur 80 Kilometer von der Sperrzone um Tschernobyl entfernt. Medizinische Hilfsmittel und Geräte wurden in dieser Zeit dringend benötigt.

Der Entschluss zum Bau des Kinderhauses in Wischgorod war eine Reaktion der Vorstandsbesuche in der Ukraine, bei denen Werner Blab und Magdalena Holzner stets obdachlose Kinder angetroffen haben. Mit dem Kinderhaus wollte man ihnen eine neues Zuhause geben. 2001 konnte dieses Projekt realisiert werden.

Auch in den folgenden Jahren intensivierten sich die kommunalen Beziehungen zwischen Eichenau und Wischgorod. Besonders der kulturelle Austausch bei zahlreichen Besuchen aus Eichenau oder aus Wischgorod stärkte die Verbindung.

Vor allem aber bemühte man sich darum, junge Menschen zu fördern. So besuchten bereits viele Schüler Eichenau um ihre in der Schule erworbenen Deutschkenntnisse intensivieren zu können. Auch weiterhin will der Freundeskreis an diesem Modell festhalten. Dazu benötigt er allerdings dringend neue und vor allem jüngere Mitglieder, die die Erfolgsgeschichte des Vereins weiterführen.

Im Gespräch mit dem Journalisten Erich Setzwein warb unser 1. Vorsitzender, Dr. Dieter Berg, daher vor allem um Unterstützung. Für den anstehenden Kinderbesuch 2017 suche man noch Gastfamilien. Aber auch in den kommenden Jahren wolle man wieder Kinder einladen. Es wäre daher besonders wichtig, junge Familien gewinnen zu können, die selbst Kinder haben. So könne man den Lerneffekt der Schüler deutlich erhöhen – und den Spaß für die Schüler mehren.

Den vollständigen, am 9. Juni 2017 veröffentlichten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung können Sie hier nachlesen.

Ihr Freundeskreis